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Epstein-Barr-Virus verursacht Krebs... Bevor du "Schwachsinn" sagst, informiere dich hier!

2/7/2020

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Es ist bekannt, dass zum Beispiel Infektionskrankheiten von Viren ausgelöst werden und auch Epstein-Barr ist ein VIRUS aus der Herpesfamilie, zu der insgesamt über 30 unterschiedlichen Virentypen, die auch Krankheitsbilder wie z.B. Gürtelrose, Windpocken, Lippen- oder Genitalherpes verursachen.

Bringen diese äusserst kleinen Krankheitserreger die Zellen sehr durcheinander, so teilen sie sich unkontrolliert, wodurch Forscher inzwischen einen Zusammenhang zwischen Viren und der Entstehung von Krebserkrankungen erkannt haben.

Der expliziter Nachweis gestaltet sich schwierig, denn Viren, die mit einer Krebserkrankung in Verbindung gebracht werden, sind zwar sehr weit verbreitet, allerdings erkranken nur wenige Menschen an einem solchen Tumor und auch die Zeit zwischen der Infektion und einer Krebserkrankung beträglich unter Umständen zwischen 30 bis 50 Jahre.

Inzwischen ist es bereits nachgewiesen, dass der Epstein-Barr-Virus das Risiko für Lymphdrüsenkrebs, die sogenannten Lymphome, erhöhen kann.

Sofern Neugeborene sich mit EBV infizieren, haben sie ein höheres Risiko für das Burkitt-Lymphom, ein vor allem in Afrika, Lateinamerika und Neuguinea verbreiteter Tumor. Das Lymphom ist in unseren Breitengraden vergleichsweise selten aufgetreten, auch nach einer EBV-Infektion.

Der Ausbruch des von Epstein-Barr-Virus verursachten Pfeifferschen Drüsenfiebers veranlasst oftmals die Fehldiagnose Blutkrebs, sowohl wegen der Symptome, als auch hinsichtlich des typischen Erkrankungsalters.

Beim Epstein-Barr-Virus (EBV) handelt es sich um ein Herpesvirus, den mehr als 95 Prozent der Bevölkerung weltweit in sich tragen. Überwiegend kommen die Menschen bereits im Kindesalter mit ihm in Kontakt. Die Symptome einer akuten Infektion sind unspektakulär und sind mit Erkältungs- und Grippeerkrankungen zu verwechseln, wodurch sie häufig unerkannt bleiben.

Zu einer Ansteckung mit dem Epstein-Barr-Virus kommt es hauptsächlich über infizierten Speichel bei Mund-zu-Mund-Kontakt, Tröpfchen-, Kontakt- oder Schmierinfektion, was ihm den Namen Kusskrankheit gebracht hat, vergleichbar mit einem Schnupfenvirus.
Die Viren gelangen mit dem infizierten Speichel in den Mundraum und so schliesslich in Zellen des Mund- und Rachenraums.  Hier vermehren sie sich vor allem in der Ohrspeicheldrüse, Mundhöhle und Zunge.

Es ist auch eine Infektion durch Husten und Niesen möglich. Ist der Mensch einmal infiziert verbleibt das Epstein-Barr-Virus lebenslang im Körper und kann zu jedem Zeitpunkt reaktiviert werden, insbesondere, wenn die seelischen Ursachen und damit der Hauptnährboden nicht neutralisiert und entzogen sind.


Bei Kindern wird das Epstein-Barr-Virus meist gar nicht bemerkt, denn die Symptome gleichen einer leichten Erkältung. 
Sie infizieren sich meistens über Speichel bei Familienmitgliedern, seltener über eine Tröpfcheninfektion.

Etwa die Hälfte der Infizierten erkranken dann in Folge an der infektiösen Mononukleose, dem sogenannten Pfeifferschen Drüsenfieber mit grippeähnlichen Symptomen während normalerweise zwei bis drei Wochen. Ebenfalls ist die Übertragung des EBV durch Bluttransfusion und Organtransplantation möglich.
 
Epstein-Barr-Virus wird mit einer Reihe von Krebserkrankungen in Zusammenhang gebracht, denn zum Beispiel auf Zellkulturen wirkt dieser Virus – einer der potentesten Tumorviren überhaupt karzinogen.

Wie wesentlich die Entwicklung des Virus und seiner Folgeerkrankungen vom betroffenen Menschen abhängt, zeigt die seltene Erbkrankheit Duncan-Syndrom. Hier verursacht ein einziger Nukleotidaustausch auf dem X-Chromosom, dass dann die für gewöhnlich überwiegend harmlos verlaufende EBV-Infektion zur tödlichen Gefahr für die von dieser Mutation betroffenen Männer wird.
Dies bewirkt, dass das Immunsystem komplett versagt - die Überschwemmung verschiedener Organe mit Immunzellen hat somit häufig eine Lebernekrose zur Folge. 70 Prozent der Betroffenen sterben innerhalb der ersten zwei Lebensjahre und bis jetzt wurde niemand älter als 40 Jahre.


Allgemein kann man sagen, dass Tumore nur dann entstehen, sofern während der EBV-Infektion etwas schief geht. Hierfür ist das Burkitt-Lymphom ein sehr gute Beispiel. Benannt wurde es nach seinem Entdecker, dem englischen Tropenarzt Denis Burkitt, der den Tumor 1958 beschrieb.
Diese aggressiv und schnell verlaufende Krebserkrankung ist in Äquatorialafrika und Teilen Papua-Neuguineas der häufigste bösartige Tumor bei Kindern und in fast allen Tumoren, die im Gesicht, besonders am Kiefer oder am Hals auftreten, lässt sich Epstein-Barr-Virus nachweisen.

Jedoch geben die Wissenschaftler zu bedenken, dass EBV nicht ausschliesslich für das Burkitt-Lymphom verantwortlich ist.

Es gibt auch eine weitere Erkrankung, die mit Epstein-Barr-Virus in Verbindung gebracht wird - das Hodgkin-Lymphom.  Das Pfeiffersche Drüsenfieber gilt hier als Risikofaktor für die bösartige Erkrankung des lymphatischen Systems. Inzwischen lassen sich in den westlichen Ländern EBV bei etwa 40 Prozent der Hodgkin-Lymphome nachweisen.


Bei immunoblastischen B-Zell-Lymphomen jedoch, gilt die EBV-Ursache als bestätigt. Sie treten bei Patienten nach Transplantation mit immunsuppressiver Therapie und bei HIV-Infizierten auf. Wissenschaftlich ist die Entstehung der Lymphome dadurch erklärt, dass das Immunsystem eines gesunden Virusträger die latent mit EBV infizierte B-Zellen, die sich dann teilen, erkennt und entfernt. Da jedoch unter einer Immunsuppression diese Kontrolle nicht stattfindet, können diese veränderten B-Zellen überleben und bilden so Tumore, an denen dann etwa jeder zweite Patient stirbt.

Einen der überzeugendsten Zusammenhänge von Epstein-Barr-Virus und Krebs sieht man bei undifferenzierte Nasopharynxkarzinome. Sie enthalten fast ausnahmslos EBV und es weisen nun einige Befunde darauf hin, dass der Virus an der Entstehung dieser Tumoren ursächlich beteiligt ist.
Viele Forscher gehen davon aus, dass der Konsum von stark gesalzenem Fisch mit darin enthaltenen Nitrosaminen bei der Karzinomentstehung eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Ebenso wie die karzinogen wirkende Inhaltsstoffe von Tees.

Seit kurzem wird Epstein-Barr-Virus auch mit Brust- und Leberkrebs in Verbindung gebracht.
Und man geht inzwischen auch davon aus, dass z. B. Prostatakrebs zu 100 % auf EBV zurückgeht.

Es ist derzeit noch nicht erwiesen, wie viele Tumore schlussendlich auf das Konto des Epstein-Barr-Virus gehen.
Nach Erkenntnissen von Professor Henri-Jacques Delecluse, DZIF-Wissenschaftler am DKFZ und Leiter verschiedener Forschungsprojekte zur krebserregenden Wirkung, befürchtet er mit einigen seiner Kollegen, dass manche Krebserkrankungen bisher noch nicht mit EBV in Verbindung gebracht wurden, da das virale Erbgut nicht zu finden war. Da bereits die erste Infektion schon ein erhöhtes Krebsrisiko darstellt, fordern Wissenschaftler eine schnelle Entwicklung einer Schutzimpfung gegen EBV.


Einen Zusammenhang zwischen Epstein-Barr-Virus und Krebs als schwachsinnig zu betrachten, ist eine leichtsinnige Unterschätzung, die fatale, wenn nicht gar tödliche Folgen haben kann. Demgegenüber steht eine ganzheitliche EBV-Therapie, die auch im Falle einer nicht aktiven Tätigkeit des Epstein-Barr-Virus, keinerlei gefährliche Nebenwirkungen beinhaltet, sondern zur Gesundheit und Lebensqualität beiträgt.
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    Ankathrin Schmidt

    Ich bin Ankathrin Schmidt, Epstein-Barr-Virus - Expertin und Therapeutin für energetische Psychologie, Impuls- und Informationsmedizin und begrüsse Dich in meinem Blog.
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