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Immuntherapie bei EBV - ist das nach den aktuellen Erkenntnissen zu empfehlen?

5/12/2020

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Es ist derzeit noch nicht erwiesen, wie viele Tumore auf das Konto des Epstein-Barr-Virus gehen.
Nach Erkenntnissen von Professor Henri-Jacques Delecluse, DZIF-Wissenschaftler am DKFZ und Leiter verschiedener Forschungsprojekte zur krebserregenden Wirkung, befürchtet er mit einigen seiner Kollegen, dass manche Krebserkrankungen bisher noch nicht mit EBV in Verbindung gebracht wurden, da das virale Erbgut nicht zu finden war. Da bereits die erste Infektion schon ein erhöhtes Krebsrisiko darstellt, fordern Wissenschaftler eine schnelle Entwicklung einer Schutzimpfung gegen EBV.

Doch kein Thema polarisiert aktuell derart, wie die IMPFUNG schlechthin.
Daher fällt in erster Linie auf, dass IMPFUNG als IMMUNTHERAPIE durchaus sinnvoll und im Fall der Epstein-Barr-Virus – Infizierung auch wünschenswert wäre.

Wenn es sich jedoch um Inhalts“stoffe“ in den Impfseren handelt, die dann wiederum Krankheiten auslösen bzw. konkret auch die Aktivierung des Epstein-Barr-Virus fördern, kann man keinesfalls von einer Immuntherapie sprechen und dies ist nach meinem Verständnis von GESUNDERHALTUNG und Ethik von vorneherein abzulehnen. Um Impfungen als Teil einer Massnahme zur Gesund – Erhaltung der Menschen zu sehen, ist es unabdingbar, die Reinheit der Impfstoffe und auch ausschliesslich diese Intention bei deren Anwendung gesichert zu wissen.

Schauen wir uns näher an, was es mit den IMPFUNGEN auf sich hat und wie die neuen Erkenntnisse auch die immer weiter zunehmenden Krankheitsbilder beeinflussen bzw. erklären, die von einem aktiven Epstein-Barr-Virus verursacht werden:

Alle Informationen, die uns bezüglich Impfungen übermittet werden, basieren auf Aussagen und Beobachtungen von Experten und es gibt keine einzige Studie in Bezug auf Effektivität und Langzeitfolgen bzw. -schäden von Impfungen allgemein, dies bestätigt Dr. Klinghardt, Arzt, Wissenschaftler und Lehrer.

Masernimpfungen können z.B. aufgrund der genetischen Information, die sich in der Impfung befindet, als „Masern“ im Dick- und teilweise auch Dünndarm aktiv werden und chronische Veränderungen dort verursachen. Sie können so zu Autismus, Verhaltens- und Lernstörungen, also allgemein zu neurologischen Störungen bei den geimpften Kindern führen.

Jede gute Studie weist auf die Gefahren einer Impfung hin und es ist inzwischen bekannt, dass z.B. Rheuma oder Auto-immunerkrankungen genauso wie bösartige Tumorerkrankungen zwar erst Jahre nach der Impfung auftreten, jedoch von ihr ausgelöst wurden und daher auch im Zusammenhang damit betrachtet werden müssen. Wenn ich jetzt alleine aus meiner Tätigkeit als Epstein-Barr-Virus – Expertin anmerke, wieviele dieser Autoimmunerkrankungen von EBV ausgelöst werden und deren schulmedizinische Behandlung zu keinem Erfolg führen, weil die tatsächliche Ursache - der EBV - ausser Acht gelassen wird, dann wundere ich mich auch keinesfalls über einen rapiden Anstieg an Epstein-Barr-Virus – Infizierungen.

Bei dem Impfstoff der Masernimpfung – MMR-Impfung: Masern Mumps Röteln/Rubella – ist die Rötelnimpfung aus der menschlichen DNA von abgetriebenen Föten entstanden. Menschliche DNA ist seit den 70er in Impfstoffen enthalten, ebenso in der Windpockenimpfung, die auf Lungenzellen menschlicher DNA gewachsen ist. Dadurch werden z.B. auch Autoimmunerkrankungen verursacht, die entweder sofort auftreten, oder innerhalb von 15 bis 20 Jahren nach der Impfung.


Auch Dr. Judy Mikovits, Molekular Biologin und Medical Researcher am HHS bestätigt, dass tierische und menschliche Fötalgewebe in Impfstoffen die chronischen Krankheiten auslösen.


Vor diesem Hintergrund ist es erwähnenswert, dass inzwischen zusätzlich zu den altbekannten 4 Phasen des Pfeifferschen Drüsenfieber, aktuell 2 weitere Phasen hinzu gekommen sind – die 5. Phase, die junge Menschen Mitte 20 betrifft und 6. Phase, die bei Babies und Kleinkinder zu erheblichen Symptomen führt. Diese beiden Phasen werden als äusserst aggressive Formen des Epstein-Barr-Virus bezeichnet.

Der Beweis, dass Autismus nicht durch den Masernimpfstoff verursacht wurde, konnte lediglich dadurch geliefert werden, indem man nur auf den Masernanteil geachtet hat und dann statistisch belegte, dass es keinen Unterschied macht, ob mit Masernanteil geimpft oder nicht. Die MMR-Testung wurde NICHT gemacht und somit wurde Rubella auch nicht mit einbezogen in die Studie, obwohl genau dieser Impfstoff verantwortlich ist für viele autistische Kinder!



Eine Doppelblindstudie aus 2017, in der eine Gruppe Kinder geimpft und eine andere Gruppe Kinder nicht geimpft wurde, ergab, dass die geimpfte Gruppe 14 mal schwerere Allergien und neurologische Erscheinungen hatte im Vergleich zu den ungeimpften Kindern.


Diese Studie wurde in den qualitativ hochangesiedeltsten medizinischen Zeitschriften veröffentlicht, doch bereits 6 Wochen nach ihrem Erscheinen, konnte sie nirgends mehr gefunden werden, denn sie wurde überall gelöscht.


Die US Gesundheitsbehörde HHS hat darüber hinaus ermittelt, dass bei vor 1989 geborenen Menschen, das Risiko einer chronischen Erkrankung bei 12% liegt, z.B. Autoimmunerkrankungen wie Diabetes, Arthritis, Lupus, oder neurologischen Erkrankungen wie z.B. ADS, ADHS, Tics, Tourette-Syndrom, Sprachverzögerungen, Nakrolepsie und Autismus oder allergische Erkrankungen wie Nahrungsmitelunverträglichkeiten, Asthma, Ekzeme etc.
Ich möchte hier darauf aufmerksam machen, dass die oben erwähnten Autoimmunerkrankungen auch von EBV verursacht/ausgelöst werden.

Nach 1989 stieg das Risiko auf 54% und auch hier sehe ich Zusammenhänge mit der steten Zunahme von Krankheitsbildern, die durch einen aktiven EBV ausgelöst werden.

Es ist nachweislich bekannt, dass diese Erkrankungen aus den Impfungen entstanden und verursacht werden, denn in Amerika werden solche Erkrankungen an zwei unterschiedlichen Stellen aufgelistet:

1. der Liste der epedemie-artigen chronischen Erkrankungen der Impfgeneration.

2. Den Beipackzettel der Impfstoffe, in denen die Nebenwirkungen vom Hersteller aufgeführt werden müssen.

Halten wir uns vor Augen, dass die Pharmaindustrie jährlich ca. 50 Mrd. US Dollar an Impfstoffen, jedoch 500 Mrd. US Dollar durch die Medikamente verdient, die zur Behandlung dieser Epidemie chronischer Erkrankungen benötigt werden, z.B. die Medikamente für Arthritis, Diabetes, Asthma etc.

Wenngleich auch diese Daten aus Amerika kommen, so ist dies keinesfalls ausschliesslich ein amerikanisches Thema, sondern ein globales.


Chris Exley, Professor für bioorganische Chemie an der Keele University in England und weltweit bedeutendster Experte für Aluminium Vergiftungen gibt an, dass Aluminium als Zusatzstoff in Impfstoffen während der letzten 2 Jahrzehnte erheblich zugenommen hat.

Er bringt Impfstoffe mit Autismus in Verbindung und später, im Erwachsenenalter auch mit Demenz bzw. Hirnschäden allgemein.

Exley hielt 2015 auf der Konferenz zu Autismus eine Rede und wies darauf hin, dass speziell Kinder eine besonders hohe Dosis an Aluminium über Impfungen und Medikamente zugeführt bekommen, was dann schliesslich zu Autismus führt.
Ebenso kritisch betrachtet er Aluminium im Trinkwasser.

Bereits seit einem halben Jahrhundert kennt man den Zusammenhang von der Exposition der Menschen über Aluminium und dem Auftreten der Alzheimer Krankheit.

Aluminium ist ein Neurotoxin und laut Exley ein sehr wichtiger Faktor hinsichtlich der Hirnschäden bei Alzheimer. Dabei wundert er sich, weshalb dies nicht weiter erforscht und berücksichtigt wird.
(Quelle 15.12.2016 Mental Health – Bezugnahme seiner Studie aus 2016)

Hierzu gibt es eine Studie von ihm aus 2016 der – ebenso wie seinen eigenen Forschungen lediglich eine klinische Studie fehlt, die jedoch verweigert werden, da sie den vermeindlichen Absichten der Pharmakonzerne (WHO, Gavi, Bill Gates) widersprechen. Wären deren tatsächliches Interesse, die Gesundheit der Menschen und dies nicht nur Vorwände, so würde z.B. auch diese Forschung entsprechend unterstützt und ihr nicht – wie aktuell der Fall – sämtliche finanziellen Mittel entzogen. Ebenfalls würde nicht die Kompetenz seiner Ergebnisse in Frage gestellt.

Der konkrete Verdacht lautet:
Aluminium verursacht Hirnschäden.


Nach Aussage von Exley ist jedes Lebewesen der Erde Teil eines Experiments mit Aluminium.
Das Leben auf der Erde konnte nur deshalb entstehen, weil Aluminium von den biochemischen Prozessen ausgeschlossen wird. Aluminium hat keine natürliche Funktion im Körper, dennoch gelangt es auf unterschiedliche Weise in den Körper:

  • über die Lunge
  • über die Haut
  • über die Nahrung in den Darm

Der Darm scheidet ca. 99% des Aluminium aus, und das restliche 1% wird grösstenteils über den Urin ausgeschieden. Etwas verbleibt dann immer noch im Körper:

in den Knochen – Muskeln – Gehirn – Leber und Haaren.


Aluminium täuscht ein Eiweiss vor, dass Eisen transportiert – das Transferrin, oder es setzt sich an das Salz CITRAT, das Salz der Zitronensäure und nutzt dessen Transportsysteme.

Dadurch gelangt Aluminium unbemerkt, praktisch als blinder Passagier, zu verschiedenen Geweben und kommt leicht in die Knochen, aber nicht wieder raus.
Gefährlich wird es, wenn es ins Gehirn gelangt. Das Gehirn ist zwar durch die Blut/Hirnschranke vor Giften geschützt, jedoch kann Aluminium durch das Transferrin diese Schranke passieren.

Im Gehirn angelangt, dockt es an die Zellmembran der Nervenzellen an und stört so die Signalübertragung. Aluminium fördert die Entstehung der freien Radikalen, die dann wiederum die Nervenzellen angreifen und zerstören und
setzt sich auch an den Rezeptor des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen.

Impfungen sind meiner Meinung nach nicht grundsätzlich als solches abzulehnen, sondern als Immuntherapie zu sehen, wodurch ein geeigneter Impfstoff für Epstein-Barr-Virus – Betroffene eine grosse Unterstützung und Erleichterung wäre. Doch um wieder zu gewährleisten, dass Impfseren auch ausschliesslich als Immuntherapie konzipiert sind zum Wohle und der Gesunderhaltung der Menschen, werden Garantien unerlässlich, dass z.B. auf die fötalen Inhaltsstoffe verzichtet werden muss!!

Betrachte ich das derzeitige Ausmass an Beeinträchtigungen und Beschwerden durch die Auswirkungen und Konsequenzen eines aktiven Epstein-Barr-Virus, so würde ich behaupten, dass die tatsächlichen Zusammenhänge und Konsequenzen in Verbindung mit Impfungen noch gar nicht abzusehen sind.

Epstein-Barr-Virus – der Versteckungskünstler aus der Familie der Herpesfamilien – ernährt sich von Toxinen und Neurotoxinen, sowohl aus der Luft, als auch aus der Nahrung und Medikamenten und nicht weniger aus toxischen Umgebungen, Beziehungen u.ä. energetischer Art.
Ausgehend von der Tatsache, dass das Mass an Impfungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten enorm angestiegen ist, und somit neben der restlichen Schwermetallbelastung durch Umweltgifte etc. einen Grundstock an Toxinen im menschlichen Körper bedeutet, darf der Epstein-Barr-Virus keinesfalls weiter ignoriert werde.

In erster Linie gilt es vorbeugend und therapeutisch, das körpereigene Immunsystem zu aktivieren und zu stärken und nicht weiter zu schwächen.

Bei meinen Recherchen habe ich die Erkenntnisse u.a. von John F Kennedey jr, Dr. Klinghardt, Christopher Exley und Dr. Judy Mikovits zu Hilfe genommen.




Quellenangaben:
https://www.thetimes.co.uk/article/funding-halted-for-professor-chris-exley-linking-vaccines-to-autism-8xvwp0g8p

http://www.al-ex.org/al-ex-news/55-christopher-exley-spricht-auf-autismus-konferenz-zur-aluminium-problematik.html
https://www.hippocraticpost.com/mental-health/strong-evidence-linking-aluminium-alzheimers/
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0946672X16303777
https://www.theguardian.com/society/2019/jun/01/professor-who-links-vaccines-to-autism-funded-through-university-portal









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    Ankathrin Schmidt

    Ich bin Ankathrin Schmidt, Epstein-Barr-Virus - Expertin und Therapeutin für energetische Psychologie, Impuls- und Informationsmedizin und begrüsse Dich in meinem Blog.
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