Der Epstein-Barr-Virus verändert die Eigenschaften der B-
Lymphozyten, die dann über die Lymph- und Blutbahnen sich im Körper verteilen und schliesslich zu den inneren Organen – Leber und Milz - gelangen, die dann vergrössert sind, weil sie anschwellen. Da sich die für den EBV wichtigen Brennstoffe Toxine, Dioxine und Quecksilber verstärkt in Milz und Leber anreichern, besetzt es bevorzugt diese beiden Organe. Hier nistet es sich ein und sondert nicht nur toxische Abfälle ab, sondern hinterlässt beim Absterben eine toxisch wirkende Hülle und diese beiden Gifte bilden dann die Neurotoxine, die das Immunsystem durcheinanderbringen und die Nervenfunktionen erheblich stören und das EBV wachsen lassen. Lymphe, Leber, Milz, Blut und mitunter auch die Fortpflanzungsorgane bleiben betroffen; der Epstein-Barr-Virus kann sich ungestört vermehren und unerkannt Symptome verursachen wie zB Leberstau, geschwollene Lymphknoten, Entzündungen, Myome, Zysten, Prostatavergrösserung, Milzvergrösserung und schlussendlich sogar Krebserkrankungen und eine Vielzahl an Fehldiagnosen. Oftmals wird eine Gewichtszunahme bemerkt, die durch den Lymph- und Leberstau entsteht, zumeist in Phase 3 der EBV-Infizierung. Ist z.B. das Pfeiffer'sche Drüsenfieber am Abklingen, so schaltet Ihr Immunsystem wieder auf Normalbetrieb um und Ihr Körper erliegt dem Irrtum, gewonnen zu haben. Doch in Wahrheit schlummert das EBV still in Leber und Milz und wartet auf seinen nächsten Auftritt. Denn für das Virus geht der Spass und die Reise durch den Körper jetzt erst los. Um genau DAS zu unterbinden und die Aktivität des EBV zu stoppen, steht an allererster Stelle die ENTGIFTUNG – damit wird ihm der Nährboden entzogen. Hier gilt es jedoch zu bedenken, nicht zu schnell zu viel anzutreiben, denn dann macht die Leber zu und es passiert zunächst mal nicht die gewollte Entgiftung, sondern eine Verschlechterung des Zustands. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht und genau so verhält es sich auch mit dem Entgiftungsprozess zum Einstieg des Projekts AUSROTTUNG DES EPSTEIN-BARR-VIRUS. Zwei ROUTINEN solltest du in deinen Tagesablauf integrieren: Nach dem Aufwachen trinkst du 500 ml ZITRONENWASSER – eine halbe Zitronen in 500 ml Wasser auspressen – auf nüchternen Magen. Die Leber ist noch im Entgiftungsprozess und das Zitronenwasser unterstützt dies. 15 bis 20 Minuten später trinkst du SELLERIESAFT – dabei einen Staudensellerie mit warmen Wasser waschen und anschliessend entsaften, das sollten zwischen 400 und 600 ml sein, gerne auch mehr. Diesen Saft dann sofort trinken, denn in Verbindung mit Luft oxidiert er. Selleriesaft stärkt die Galle und wirkt keimtötend, entgiftend und fettabbauend. Für diejenigen, die NEU mit Selleriesaft beginnen, können u.U. heftige Reaktionen folgen, wie z.B. Blähungen und/oder Durchfall, bis der Darm sich an den Selleriesaft gewöhnt hat. Er beschleunigt schliesslich auch die Verdauung. Sollten die anfänglichen Nebenwirkungen zu stark sein oder der Geschmack allzu gewöhnungsbedürftig, dann fange mit einem Schnapsglas an und steigere allmählich auf die angegebene Menge. Es ist auch möglich, etwas Apfelsaft oder Gurkensaft mit dem Selleriesaft zu vermischen, dies jedoch wirklich nur in den allernötigsten Fällen. Hinsichtlich der Entgiftung und zur Unterstützung der Leber sollte auch der Fettkonsum reduziert und bis 12:00 Uhr auf jegliches Fett verzichtet werden. Zur ALLGEMEINEN ENTGIFTUNG eignen sich ferner Kombucha-Tee, Lapacho, Alpha-Liponsäure, Bromelain, Aroniabeere, Beta-Carotin, Colostrum, Curcumin-Kurkuma, Grüner Tee und L-Carnitin. Ausleitung der SCHWERMETALLE dienen L-Carnosin, Alpha-Liponsäure, Bromelain und die Aroniabeere, auf die ich nochmals gesondert näher eingehe.
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Ankathrin SchmidtIch bin Ankathrin Schmidt, Epstein-Barr-Virus - Expertin und Therapeutin für energetische Psychologie, Impuls- und Informationsmedizin und begrüsse Dich in meinem Blog. Archiv
November 2020
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