EBV-Therapie by Ankathrin Schmidt
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Plagen dich seit kurzer oder vielleicht sogar längerer Zeit Symptome wie z.B. Schwindel, immer wiederkehrende Erkältungen und/oder Grippe.
Oder wurde dir eine der folgenden Diagnosen genannt, z.B. Hashimoto, Autoimmunerkrankungen wie Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn o.ä.?
Leidest du an einer Schilddrüsenerkrankung, eventuell sogar mit Zysten und/oder Knoten?
Bist du ausgelaugt und erschöpft, vielleicht sogar mit der Diagnose Chronisches Erschöpfungssyndrom, oder quälen dich Depression, Restless Legs, Kopfschmerzen, Juckreiz, Gelenk- und/oder Nervenschmerzen oder immer wiederkehrende Nackenverspannungen?
Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Epstein-Barr-Virus – oder auch bekannt unter EBV – der Auslöser und Übeltäter hierfür ist.
Was die Folgen hieraus sind, wird leider immer noch nicht näher erörtert.



Hier eine kleine Übersicht der meisten Symptome, die von EBV verursacht werden:

  • Schlafmangel, Schlafstörungen
  • Gewichtszunahme
  • Haarausfall
  • nahezu ständiger Gehirnnebel
  • ausgelaugt und müde
  • Hitzewallungen
  • kalte Hände und/oder Füsse
  • brüchige Nägel
  • Herzflattern
  • unruhige Beine, bekannt unter Restless Legs
  • Gedächtnisschwäche
  • Muskelschwäche
  • trockene Haut
  • Hormonschwankungen
  • Schwindel
  • Ohrgeräusche
  • Kribbeln und Taubheitsgefühle
  • Angst
  • Depression
  • Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis, Basedow-Krankheit oder allgemeine Schilddrüsenerkrankung
  • Diagnose Autoimmunerkrankung – Fibromyalgie, Allergien, Mukoviszidose, Morbus Crohn etc.

Weltweit infizieren sich mehr als 95 Prozent der Menschen im Laufe des Lebens mit dem Epstein-Barr-Virus, kurz EBV genannt, vor allen Dingen Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 30 Jahren. Inzwischen ist es jedoch mehrfach mutiert und man geht davon aus, dass die Mutationen auch weiter zunehmen.


Der Schulmedizin ist es aktuell lediglich möglich, das Epstein-Barr-Virus in Phase 2 zu erkennen. Dadurch gelingt es diesem Virus leichter, unerkannt und versteckt sein Unwesen zu treiben und Schäden zu verursachen, die ihm nicht zugeordnet werden.
Das Virus nistet sich im Lymphsystem und der Leber ein und scheidet Haut- und Neurotoxine aus, was zahlreiche Symptome verursacht.
Neben den Symptomen wie Fieber, Müdigkeit, Halsschmerzen und geschwollene Lymphknoten, ist der überwiegende Verlauf zunächst harmlos. In Ausnahmefällen kann es jedoch zu lebensbedrohlichen Komplikationen, wie z. B. Atemnot und Milzriss, oder sehr langwierigen Verläufen mit daraus folgendem chronischem Müdigkeitssyndrom kommen.
Ebenfalls erhöht sich durch die Infizierung mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber das Risiko, an Multipler Sklerose oder einem Hodgkin-Lymphoms zu erkranken.


Es ist derzeit noch nicht erwiesen, wie viele Tumoren auf das Konto des Epstein-Barr-Virus gehen. Nach Erkenntnissen von Professor Henri-Jacques Delecluse, DZIF-Wissenschaftler am DKFZ und Leiter verschiedener Forschungsprojekte zur krebserregenden Wirkung, befürchtet er mit einigen seiner Kollegen, dass manche Krebserkrankungen bisher noch nicht mit EBV in Verbindung gebracht wurden, da das virale Erbgut nicht zu finden war. Da bereits die erste Infektion schon ein erhöhtes Krebsrisiko darstellt, fordern Wissenschaftler eine schnelle Entwicklung einer Schutzimpfung gegen EBV.

Circa 95 % der Schilddrüsenerkrankungen basieren auf einer chronische Infektion mit EBV, 5 % auf Strahlung – sowohl atomare, Röntgen- oder Handystrahlung.

Der Name der Erkrankung geht zurück auf den deutschen Internisten und Kinderarzt Emil Pfeiffer. Er nannte sie 1964 Drüsenfieber, wegen der zwei Hauptsymptome: Lymphdrüsen- bzw. Lymphknotenschwellung und Fieber.
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Die vier Phasen des Epstein-Barr-Virus

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Erste Phase der Epstein-Barr-Virusinfektion

Die möglichen ersten Symptome gleichen einer „Erkältung“, zum Beispiel ein Kratzen im Hals und eine vermehrte Infektanfälligkeit in Folge.
Das Epstein-Barr-Virus verändert die Eigenschaften der B-Lymphozyten, die dann über die Lymph- und Blutbahnen sich im Körper verteilen und schliesslich zu den inneren Organen – zB Leber und Milz gelangen, die dann vergrössert sind, weil sie anschwellen.
Die Inkubationszeit – also vom Zeitpunkt der Infektion bis zum Auftreten der ersten Symptome - beträgt normalerweise durchschnittlich ein bis zwei Wochen, mitunter durchaus auch bis zu zehn Wochen.



Zweite Phase der Epstein-Barr-Virusinfektion

In dieser Phase ist das Virus am meisten ansteckend. Mumps und Mandelentzündungen können Anzeichen für die EBV-Infizierung sein, was jedoch in einem Bluttest nicht immer erkennbar ist, da keine Antikörper zurückbleiben müssen. Das Pfeiffer'sche Drüsenfieber macht sich ebenfalls in der zweiten Phase bemerkbar und das Immunsystem geht nun zum Angriff über gegen das Epstein-Barr-Virus – zunächst mit seinen Wächterzellen und später übernehmen die Killerzellen das Kommando.

Es gibt auch beim Pfeiffer'schen Drüsenfieber oder der Mononukleose unterschiedliche Verläufe. So kann es sein, dass diese Erkrankung lediglich eine Woche dauert und die einzigen Anzeichen sind Halsschmerzen und Müdigkeit – wodurch es Ihnen nicht zwingend auffallen muss, dass es sich um eine Erkrankung handelt. Handelt es sich jedoch um einen intensiveren Verlauf, dann gesellen sich zu den Halschmerzen und der Müdigkeit eine ausgeprägte Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und mitunter auch ein Ausschlag hinzu und diese Phase kann sich auch durchaus monatelang hinziehen.

In dieser zweiten Phase richtet sich das EBV häuslich ein in Ihrem Körper und Gesundheitssystem. Da sich seine Brennstoffe Toxine, Dioxine und Quecksilber verstärkt in Milz und Leber anreichern, besetzt es bevorzugt diese beiden Organe. Jetzt sind alle Voraussetzungen geschaffen für das Wachstum des EBV.
Es kann hier zu Entzündungen kommen und zur Entstehung von Myomen, Zysten und auch Krebs. Inzwischen geht man davon aus, dass z. B. Prostatakrebs zu 100 % auf EBV zurückgeht.


Jetzt kommt es dann auch zu den folgenden Symptomen:
Gewichtszunahme – hauptsächlich bedingt durch Lymph- und Leberstau; Erschöpfung; Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, bekannt als Gehirnnebel.

Diese Phase dauert durchschnittlich ca. 5 Jahre und betrifft überwiegend Menschen ab 50. Das macht die korrekte Diagnose auch schwierig, denn die nachlassende Leistungsfähigkeit zum Beispiel wird lapidar auf das Alter zurückgeführt.


Es gilt auch zu beachten, dass die Hauttoxine und Neurotoxine alle Symptome von Phase 3 und 4 durchaus schon ab Phase 2 verursachen können.



Dritte Phase der Epstein-Barr-Virusinfektion

Ab der dritten Phase lässt sich das EBV in einem speziellen Bluttest finden. Allerdings ist die übliche Vorgehensweise des Arztes, dass er das Vorhandensein der Epstein-Barr-Antikörper lediglich als Indiz einer stattgefundenen Infektion – zB das Pfeiffer'sche Drüsenfieber – deutet, da der Erreger im Blut nicht mehr nachzuweisen ist. Und genau hier beginnt ein Fehler mit fatalen Folgen und Auswirkungen:

Das Epstein-Barr-Virus kann sich nun unerkannt verstecken und weiter wirken, ohne erkannt zu werden auf herkömmlicher, schulmedizinischer Art und Weise.


Das Pfeiffer'sche Drüsenfieber ist am Abklingen, Ihr Immunsystem schaltet wieder auf Normalbetrieb um und Ihr Körper erliegt dem Irrtum, gewonnen zu haben. In Wahrheit schlummert das EBV still in Leber und Milz und wartet auf seinen nächsten Auftritt. Denn für das Virus geht der Spass und die Reise durch Ihren Körper jetzt erst los.

Eine durchschnittliche Variante des EBV bleibt nun auch die nächsten Jahre unauffällig und unerkannt. Handelt es sich jedoch um eine aggressivere Art, dann spüren Sie die Auswirkungen bereits jetzt und unerklärliche Vergrösserung von Milz und Leber und Entzündungen, denn das Epstein-Barr-Virus sondert nicht nur toxische Abfälle ab, es hinterlässt beim Absterben eine toxisch wirkende Hülle und diese beiden Gifte bilden dann die Neurotoxine, die das Immunsystem durcheinanderbringen und die Nervenfunktionen erheblich stören.

Lymphe, Leber, Milz, Blut und mitunter auch die Fortpflanzungsorgane bleiben betroffen; das Epstein-Barr-Virus kann sich ungestört vermehren und unerkannt Symptome verursachen wie zB Leberstau, geschwollene Lymphknoten, Entzündungen, Myome, Zysten, Prostatavergrösserung, Milzvergrösserung und schlussendlich sogar Krebserkrankungen.

Da in dieser Phase auch die Schilddrüse betroffen ist, kommt es auch hier zu Auffälligkeiten wie zB Über- und Unterfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Kropf, Knoten, Zysten, wenn nicht sogar Schilddrüsenkrebs.
Je aggressiver der Virusstamm, umso höher das Vorhandensein einer schwerwiegenden Intoxikation durch eine Vielzahl von Giften, wie zB DDT, Herbizide, Pestizide, Leicht- und Schwermetalle.


Die zielführende Interpretation der SD-Antikörper darf somit nicht lauten, Ihr Immunsystem greift Ihre Schilddrüse an, sondern Ihr Immunsystem wehrt sich massiv gegen das EBV.

Nochmals an dieser Stelle zur Erinnerung:
Ihr Körper greift sich nicht selbst an!!


Oftmals befinden sich im Blut auch Bohrviren, deren Hüllen Spirochäten ähneln, das ist eine zu den Borrelien gehörende Bakterienart, was dazu führt, dass oftmals in diesem Stadium Borreliose diagnostiziert und behandelt wird, was erneut dem Wirken des EBV keinen Einhalt gebietet.


In dieser dritten Phase sind die möglichen Symptome keinesfalls auf die Schilddrüse beschränkt, sondern wie im Folgenden aufgeführt:


  • Stoffwechselstörungen,
  • ständiges Hungergefühl und/oder Gewichtszunahme
  • Verstopfung; chronischer Durchfall
  • gestaute Leber
  • erhöhter Cholesterinspiegel
  • Hepatitis C
  • Typ-2-Diabetes
  • saures Aufstoßen
  • Zöliakie
  • Zeugungsschwierigkeiten bzw. Empfängnisschwierigkeiten, Unfruchtbarkeit
  • Fehlgeburt, Schwangerschaftskomplikationen
  • Schwangerschaftskomplikationen
  • Libidoverlust, Regelstörungen
  • Brustkrebs
  • Erkrankung der Nebenschilddrüsen und Fehlfunktionen der Nebennieren
  • Cushing-Syndrom
  • Kropf
  • alle Schilddrüsenstörungen
  • Engegefühl in der Kehle
  • Heiserkeit und Veränderung der Stimme
  • verschwommenes Sehen; hervortretende Augen
  • Haarausfall
  • brüchige Nägel und Längsrillen der Nägel
  • trockene, raue, rissige Haut; Hautverfärbungen, Ekzeme, Psoriasis
  • Herzklopfen, Herzstolpern und Herzrhythmusstörungen entstehen durch die Abfallprodukte des EBV in der Blutbahn, die die Herzklappen verkleben können
  • Pulsschwankungen, Bluthochdruck, Gefühl von Enge in der Brust
  • aufgedunsenes Gesicht, Ödeme
  • Lymphknotenschwellungen
  • geschwollene Hände und Füße
  • Knoten, Zysten, Tumore
  • Streptokokken Infektionen
  • schlecht heilende Wunden und Verletzungen
  • Fibromyalgie, Borreliose
  • Müdigkeit bis extreme Erschöpfung
  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit,
  • Ängste, Depressionen, Unruhe, manisch-depressiv
  • Restless Legs
  • Schlafstörungen
  • Taubheitsgefühl, Kribbeln, Zuckungen und Spasmen, zittrige Hände
  • Schwindel, Benommenheit, Gleichgewichtsstörungen
  • Gehirnnebel, Gedächtnisschwäche, Konzentrationsstörungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Tinnitus
  • Veränderungen des Geschmacks- und Geruchssinns
  • Frösteln im Allgemeinen, kalte Hände und Füsse
  • Hitzewallungen – fälschlicherweise als Wechseljahresbeschwerden interpretiert
  • Schwankungen der Körpertemperatur


Vierte Phase der Epstein-Barr-Virusinfektion

In dieser Phase nistet sich das Virus im zentralen und peripheren Nervensystem - also Gehirn, Rückenmark, Nerven (auch Jene im Bereich der Sinnesorgane) ein und dies hat grösstenteils eine sehr ausgeprägte Erschöpfung zur Folge, wenn nicht sogar eine wesentlich umfangreichere Symptomatik.

Mitunter sind auch noch Erreger wie zB Zostervirus, andere Herpesviren, Candida, Schimmelpilze, Streptokokken und Staphylokokken an den komplexen Symptomen beteiligt, da insgesamt Schwermetalle, Umweltgifte und auch Hormone zum Wachstum und Vermehrung von EBV beitragen.
Es bleibt jedoch zu erwähnen, dass das EBV das stärkste und am intensivsten wirkende Virus ist.


Jetzt – in Phase vier – hat es sich im zentralen und peripheren Nervensystem eingenistet und führt dadurch zu den verschiedensten Krankheitsbildern. Es gilt auch zu beachten, dass die vierte Phase durchaus parallel zur dritten Phase erfolgen kann, was bedeutet, dass nicht zwingend die vorgenannten Symptome ausschliesslich auf die dritte Phase hinweisen.
​
Symptome der vierten Phase sind:
  • ADHS
  • Glaskörpertrübungen der Augen
  • chronisches Müdigkeits- oder Erschöpfungssyndrom
  • rheumatoide Arthritis (RA)
  • Bindegewebsstörungen
  • Sarkoidose, Lungenfibrose, Mukoviszidose, Multiple Sklerose (MS)
  • Migräne
  • M. Parkinson
  • Schlafstörungen
  • Nervenentzündungen
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Was tun bei einer EBV-Infizierung, einem aktiven Epstein-Barr-Virus?
​Zunächst einmal sollteest du den Kontakt mit infizierten Personen meiden – sofern es dir bekannt ist und falls bei dir eine aktiver EBV vermutet wird. Bedenke dabei, dass dieser Virus via Tröpfchen übertragen wird.

Wurde nun eine Epstein-Barr-Virusinfizierung bei dir diagnostiert oder vermutenst du anhand der vorgenannten Informationen, betroffen zu sein, dann gilt in erster Linie STRESS VERMEIDEN, zunächst den IST-ZUSTAND zu AKZEPTIEREN – auch wenn er nicht wirklich angenehm ist und dein IMMUNSYSTEM zu stärken.


Wenn du dich in der Aufzählung dieser Symptome wiederfindest, verzichte auf ANTIBIOTIKA, die keinerlei Wirkung haben werden, ausser, dein Immunsystem weiter zu schwächen.


Verzichte unbedingt auf SPORT, um keine schwerwiegenden Folgen zu provozieren, wie zB Milzriss und/oder Herzerkrankungen.Wie ist Heilung möglich?
Obwohl dieser EBV immer im Körper verbleibt, ist eine HEILUNG möglich, sodass du beschwerde- und symptomfrei leben und auch wieder aktiv und energiegeladen sein kannst.

Der Ansatz meiner einzigartigen EBV-Therapie ist es, die tatsächlichen Ursachen zu neutralisieren und damit wirkungslos zu machen, die dazu führten, dass der EBV aktiviert wurde und so das Zepter in deinem Leben übernommen hat.

Diese Ursachen liegen auf der emotionalen, energetischen Ebene und die Erfolge der zahlreichen Klienten bestätigen dies.

Findest du dich in den Aufzählungen der Symptome wieder, dann resigniere bitte nicht und betrachte deinen aktuellen IST-Zustand auch nicht als dauerhaft.

Hier findest du meine EBV-Therapie, mit der du in dein neues Leben starten kannst!
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